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Welche Zutaten sollten keinesfalls im Tierfutter e

Die wohl schlimmsten Inhaltsstoffe, die im Fertigfutter enthalten sein können sind:

Tiermehl mit Haut und Haar: (also auch mit Halsbändern, Medikamenten etc.); getrocknetes Tier jedweder Art; stammt oft aus Tierkörperbeseitigungsanlagen
Nebenerzeugnisse (tierische und pflanzliche) sind alle Produkte, die nicht für den menschlichen Verzehr geeignet sind, also Abfall. Der Gesetzgeber schreibt für (Schlacht)abfälle vor, diese entweder sofort zu verbrennen oder zu Tierfutter zu verarbeiten.
Nicht näher deklarierte Zutaten: zum Beispiel können Öle und Fette auch gebrauchtes Frittierfett, Mineralöl oder Altöl sein, sowie ausgelassenes Fett von Tieren aus Tierverwertungsanlagen, wenn sie nicht genauer deklariert sind. Nicht näher deklarierte Zutaten sind immer ein Hinweis darauf, dass sie aus minderwertigen Quellen stammen. Wer gute Zutaten verwendet, der wird diese mit Sicherheit näher deklarieren.
Krebs erregende Konservierungsstoffe: BHA (E320) und BHT (E321) genannt E(W)G Zusatzstoffe, Ethoxyquin, Propylgallat, Menadion (Vitamin K3). Diese Konservierungsstoffe sind für den menschlichen Verzehr verboten, weil sie nachweislich Krebs erregen. Im Tierfutter sind sie erlaubt!!!!
Eine ausführliche Liste mit näheren Erklärungen zu diesen und weiteren nicht erwünschten Inhalten finden Sie hier: